Die 15. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2024

 

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    - unverwechselbar und individuell -
 

   

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Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Versprochen ist versprochen ... Gemäß diesem Motto überreichte Hamburg-StGeorg.de-Redakteurin Marina Friedt zum fünften Jubiläum den "City Tresor Jahrgangs-Sekt 2015" an Heiko Rehders. Seit fünf Jahren betreibt er mit Kai Borchers das Café Park-Haus St. Georg im Lohmühlenpark. Nun da sie für das "Haus im Park" erhalten bleiben, obwohl sie eine deftige Mieterhöhung durch die stadteigene Sprinkenhof AG im vergangenen Herbst plagt. Doch wie kam es zu dem Sekt mit dem besonderen Namen? Ausgangspunkt war die theatralisch in Szene gesetzte "Verkaufstour" des Vorstadttheaters St. Georg im vergangenen Juni. Die siebenköpfige Gruppe, glaubhaft agierend in der Rolle spekulierender Vertreter der Firma City Tresor, zeigten unter dem Motto "St. Georg zu verkaufen" abwechslungsreich und wortgewaltig die Schätze St. Georgs auf. Die

mehrstündige Tour startete im Wohnbauprojekt Drachenbau mit einem wunderbaren Blick über Hamburg St. Georgs Dächer und endete nach diversen unterhaltsam in Szene gesetzten Stationen an der Alster und anderswo schließlich im Café im Lohmühlenpark. Abschluss der Theaterinszenierung war die Verlosung des "City Tresor Jahrgangs-Sekt 2015" durch die spekulierende Fa. "City Tresor". Und diesen Sekt gewann Stadtteilbewohnerin Marina Friedt. Spontan versprach sie diesen "süffisant gemeinten" Tropfen in 2015 an die Betreiber zu überreichen – vorausgesetzt sie bleiben dem Café und St. Georg erhalten. Sie haben durchgehalten und konnten im Mai 2015 ihr Fünfjähriges feiern. So wurde es Zeit das Sekt-Versprechen einzulösen. 

Exkurs: Initiiert wurde der Lohmühlenpark inklusive "Café im Park" massgeblich durch Erwin Jochem, langjähriger Sanierungsbeauftragter für St. Georg. Bei der feierlichen Eröffnung am 7.Juli 2001 versprach der damalige Stadtentwicklungssenator Alexander Porschke, dass das "Haus im Park" umgesetzt werden würde und dem zu belebenden Park auch immer genügend städtische Unterstützung zu kommen würde.  Wenige Jahre nach dem Abschluss des ersten Bauabschnitts wurde das zweietagige Holzhaus Ecke Knorrestraße/Bülaustraße erbaut.
Diverse Betreiber versuchten sich seither an der Nutzung des Cafés. An warmen Sonnentagen tummeln sich Hunderte von kleinen und großen Besuchern auf den Spielgeräten und Spielplätzen und nutzen auch die Außen-Gastronomie, aber problematisch sind die umsatzarmen Tage, vor allem im Winter. Dann treffen sich zwar dick eingepackte Eltern mit ihren michelin-männchenartig verpackten Kinder und bilden eine Art starre Pinguin-Kolonie – aber ebenso verhalten wie die Bewegungen ist dann auch das Konsumverhalten.
Apropos: Derzeit wird der mittlere Bauabschnitt des Lohmühlenparks Richtung Berliner Tor umgesetzt. Genügend Gründe mal einen Vorort-Besuch in den Park zu unternehmen. Marina Friedt
http://www.hamburg.de/spielplaetze/3909822/lohmuehlenpark/

Bildunterschriften: Marina Friedt freut sich den "City Tresor Jahrgangssekt 2015" zum Fünfjährigen an Heiko Rehders vom Park-Haus St. Georg zu überreichen und Gäste 
Foto oben: Barbara Gitschel-Bellwinkel 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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