Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


 Solidarität mit der Ukraine: Portal der St. Georgskirche    

   

Open-Air-Theater im Innenhof der St. Georgskirche am Hauptbahnhof (St. Georgs Kirchhof)
aktuelle Vorstellungen
 Fr 15. / Sa 16. / So 17. Juli  2016 um 19 Uhr, gespielt wird:

Mr. Pilks Irrenhaus von Ken Campbell
"Zu allererst muss gesagt werden, dass Henry Pilk ein Wahnsinniger ist. Ein Trinker vom Format eines Brendan Behan. Ein leidenschaftlicher irischer Patriot, trotz seiner kanadischen Herkunft. Pilk schreibt, wie er trinkt: kontinuierlich von mittags an, bis er nicht mehr kann." Er schreibt auf Bierdeckel, Servietten, Zigarettenschachteln und Klopapier. Geheimnisvolles, Erschütterndes, Gruseliges, Makabres und Frivoles. Doch über allem steht diese eine Frage: "Was ist Wirklichkeit in diesem Spiegelkabinett?"

 

Ken Campbell (1941-2008) war ein britischer Schriftsteller, Schauspieler und Theaterregisseur. Er schuf mit "Mr. Pilks Irrenhaus" eine Sammlung aberwitziger Szenen. Liebhaber des absurden  britischen Humors werden ihre helle Freude haben. Mit Ulf Albrecht, Maximilian Ponader, Katharina Röther
Regie: Katharina Röther
Karten: 14 € / 9 € (ermäßigte Karten für Schüler und Studenten, Personen im freiwilligen sozialen Jahr, Schwerbehinderte, Erwerbslose und Inhaber/-innen der Hamburger Sozialkarte) Es besteht freie Platzwahl, frühes Kommen sichert gute Plätze. Für Kurzentschlossene gibt es ab 18 Uhr immer noch Karten an der Abendkasse, ansonsten Karten via Kulturladen St. Georg, Alexanderstr. 16, Tel. 040 2805 4862 Reservierungen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!/ kurzfristig unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  



 

 

 

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

Anzeige  

     

   

Anzeige  


   

Anzeige  

 

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

gitschel-anzeige