Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Rolf BeckerAuspackaktion am Mi. 8.12. um 19 Uhr im "formhotel" Atelier für Design und Siebdruck, St. Gerogs Kirchhof 3 mit dem Künstler Rolf Becker.  Er lockt zu seinen Veranstaltungen mit einem in St. Georg bekannten Namen: Rolf Becker, dem Schauspieler. Als expressiver Maler malt er bereits seit mehreren Jahren und verkauft seine Bilder in Deutschland und Frankreich. Das prägnante an seinem Malstil ist die ausgefallene und eigenwillige Art mit den Farben zu spielen. Es sind überwiegend Stimmungen, die er mit seiner Maltechnik in phantasievolle Weise umsetzt.

 

Zum Werk: "hotel l´amour", 2010, 100 x 80 cm, Acryl auf Leinwand, Pinsel - und Spachteltechnik. Die Idee zu dem Gemälde „hotel l´amour“ entstand bei einem Besuch des Hansaplatzes. Zögernd sieht sich der Besucher um, der eigentlich die schlanken Damen anvisiert, jedoch von der weiblichen Üppigkeit überrascht innehält. Die Szene wird milieugerecht von einer Katze beobachtet. 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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