Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Auspackaktion am 02.12. um 19 Uhr bei der Kern Filmproduktion, Brennerstraße 58 mit dem Künstler Thomas Kleinschmidt.  

Hat durch die Teilnahme beim Kunstpreis-Hansplatz die Chance bekommen beim KuKA St. Georg mitzumachen. Er bezeichnet sich selbst nicht als den klassischen Maler, sondern bewegt sich als Künstler zwischen Performance und Installation. G

 eboren in Berlin, 1961 mit 12 Jahren Teilnahme am Schüler Kodak Photo-Wettbewerb.1962 bis 76 :Schule, Lehre, Broterwerb, Ehe, Familie, Broterwerb, Photo, Zeichnung, Objekt.1977- 84 Studium der Malerei an der HdK Berlin, bei Bachmann und Schmettau, Meisterschüler bei Hermann Bachmann.1978 -79 einjähriger Studienaufenthalt in London.1980 Gestaltung des Eingangs und Wandbild, Jug. Freiz. Heim, Berlin Neukölln und 2002 Pndora - lebt hier nicht mehr, Wandbild, Olbersdorf, Sachsen.1981-90 Studien- und Arbeitsprojekte in Italien, Jugoslawien, Thailand, Malaysia und Brasilien. Von 1988 -95 im Werkvertragsprogramm der Künstlerförderung, Berlin. Anfang der 90er zeitweise Angestellter im künstlerischen Bereich, Künstlerförderung, Sen. F. Soziales, Berlin. 1998-99 Diplom. Künstler, Galerie im Körnerpark, Kulturamt Neukölln, Berlin. Diverse Kulturgründungen und kontinuierlich jedes Jahr Ausstellungen. Nächste: 2011 in Berlin im Freien Museum und heißt „Spuren“. Installation und Perfomance.

Zum Werk:"Tänzerin", 1986, 34,5 x 30,5 cm, Acryl auf Leinwand. Silvana Mangano, in "Bitterer Reis" von Giuseppe de Santis, deren Bewegungen, jenseits des Frivolen,mit dieser italienischen Leichtigkeit ganz dem Tanz gehören.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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