Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Katrin MeynAuspackaktion am 26.11. im Cafe' Gnosa, Lange Reihe 93 mit der Künstlerin Katrin Meyn arbeitet seit 9 Jahren in der Mosaikkunst. Sie gestaltet Auftragsarbeiten und gibt Kurse für Klein und Groß in ihrer Werkstatt – 5 Min. vom Cafe Gnosa entfernt (Nahe U-Bahn Burgstr.)Im richtigen Leben ist sie Krankenschwester in der Notaufnahme des Marien-Krankenhauses. Sie hat dort eine halbe Stelle, damit sie Zeit für die Kunst und die Familie hat. Ihr Ziel ist es, die steinalte Kunst des Mosaiks, die eher im Süden Detuschlands zu Hause ist, auch im Norden der Republik bekannt zu machen.

 

Das Werk:“ Der Mensch heute“! 2010, 37 x 67 cm Mosaik. Eine gesellschafts-politische Thematisierung der Mittelschicht. Diese bröckelt immer mehr, viele Menschen versuchen durch ehrliche Arbeit und Fleiß den Standard zu halten, jedoch die Politik es schafft, Millionen von Steuergeldern aus dem Schornstein zu schleudern u.v.m. ausgedrückt im Mosaikgesicht. Die großen Augen stehen für Armut und Angst, während die Perlenkette mit Diamanten für Reichtum ohne Aufwand steht. Die Umrandung des Bildes stellt symbolisch steinige Wege dar. Wie wir uns auch drehen und bewegen als Mensch der Mittelschicht. Wir möchten Anerkennung und gerechten Lohn für unsere Arbeit.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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