Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Auspackaktion am 20.11. bei Angelo's, Lange Reihe 29 mit dem Künstler Stefan Specht. Geboren 1961, ist  Grafiker, Texter und Künstler. Aufgewachsen in Hamburg; er hat 1984-90 in Hamburg an der damaligen Fachhochschule für Gestaltung Kommunikationsdesign studiert, außerdem studierte er bei Stephan von Huene Malerei und freie Kunst. Er arbeitete als Grafiker in der Werbebranche; zunächst in Hamburg, später als freier Texter und Konzeptioner für verschiedene Agenturen in Berlin. Heute lebt und arbeitet er wieder in Hamburg.

Das Werk: Ilsebill, 68 x 52 cm, Öl auf Papier. 
Ilsebill de Fischers Fru – hier läßt sie sich mehr von den Naturkräften bestimmen, als dass diese sich ihren ausufernden Wünschen beugen. Die Naturkräfte, das sind Raumorganisation, Geste und Flächenkomposition ...

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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