Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Auspackaktion am 18.11. in der Buchhandlung Wohlers, Lange Reihe 68/69 mit dem Künstler Harald Schiller Jg. 1962, lebt in Hamburg und arbeitet als Journalist, Autor und Kommunikationsberater. Studium in Münster und Hamburg Literaturwissenschaft und Kulturmanagement. Er arbeitete in TV-Talkshow-Redaktionen, bearbeitete Drehbücher, veröffentlichte ein Buch über Museen, schrieb Buchbeiträge und beschäftigt sich in Artikeln für viele Printmedien mit dem Kultur-, Medien und Politikbetrieb. Schiller untersucht die Karrieren von Produkten, Künstlern und Ideen im öffentlichen Bewusstsein. Seit 1994 lebt er in St. Georg und gründete hier das Redaktionsbüro geschichtenwerft.

Das Werk: „Der Hansaplatz braucht Mumm!“ war 2010 das Nachfolgeprojekt von „Hansaplatz-Hansapils", das 2009 im Rahmen des „Kunstpreis Hansaplatz“ entstand. Statt „Öl auf Leinwand“ hieß es schon 2009 „Druckertinte auf Papier und Glas“. Nicht zufällig dienten Billigbierflaschen als Medium, sie bildeten die Reminiszenz an diesen Ort, den gründerzeitliche Prachtbauten, aber auch Problem beladene Trinkerbiografien prägen. 2010 steht die Mumm-Flasche für den Optimismus, ohne den auch in der Metropole Hamburg Veränderungen nicht möglich sind. Wird einer der schönsten Plätze Hamburgs wieder zum Symbol für gelungene Stadtentwicklung, zum lebendigen Treffpunkt für die Bewohner St. Georgs, zum Magnet für Lebenskünstler und Touristen? In Interviews mit Bewohnern und Besuchern wurden Meinungen und Erwartungen zum „neuen Hansaplatz“ zusammengetragen. „Gibt es Hoffnung für den Hansaplatz?“ Denn der 1878 eingeweihte Hansaplatz soll wieder zum Herz von St. Georg werden, ist jetzt eine riesige Baustelle und wird bis zum Frühjahr 2011 für 2,5 Millionen Euro umgestaltet. Für „Der Hansaplatz braucht Mumm" wurden am 11. September 2010 über 60 Interviews geführt und 18 Seiten per Hand beschrieben. Daraus wurde abschließend am Rechner eine Textcollage, die aus 1671 Zeichen inkl. Leerzeichen besteht und in einer 11-Punkt-Schrift ein 6 x 11 Zentimeter großes Sektflaschenetikett formt. Den optimistischen letzten Strich setzte die Autorin Peggy Parnass: „Der Hansaplatz hat Mumm!“

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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