Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Sa. 3.12. 2011 um 18 Uhr in der Galerie mare Liberum, Hansaplatz 8

Vierte Auspack-Aktion mit Pavel Ehrlich und Erika Davidavicius für Maksa. 

Maksa stammt aus dem Ural. Der  Künstlername und Name ist ihr einstiger Kosename aus der Kindergartenzeit, den sie fortan beibehielt. Die Malerin gründete während des Studiums an der Vera Muchina Kunsthochschule in St. Petersburg mit Künstlerkollegen die Gruppe Swoi („swaijee“ das heißt „eigene“). Seither arbeitet sie mit dem Kunstzentrum Pushkinskaya 10 zusammen, hier liegen die Wurzeln ihres Schaffens. Seit 1994 lebt und arbeitet Maksa in Hamburg-St. Georg und betreibt ihr Atelier in der Schmilinskystr. 25. Ihre Kunst ist in zahlreichen Sammlungen international vertreten. 
www.maksa.de

Das Werk: "Geometrie Rot" ist ein klassisches Maksa-Werk. In ihren Werken geht es vielfach um Existenzielles. Das 39x42 cm große Bild (Acryl auf Karton) ist in der für die Gruppe Swoi typischen Kratztechnik auf Kreidekarton gestaltet.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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