Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Das Konzert trägt den Titel "Erwartungen". Gespielt werden Werke von Bach, Durante und Brückner. Das Winterkonzert startet am Samstag, den 11. Dezember 2021 um 18 und um 20:30 Uhr mit der Kantate Nun komm der Heiden Heiland von J.S. Bach, das Magnificat von Francesco Durante, einem italienischen Zeitgenossen Bachs und La Pavane – eine Weihnachtsgeschichte der Hamburger Komponistin Christine Brückner aus dem Jahr 2014. Was verbindet diese Werke? Die Auseinandersetzung mit Erwartungen und Erwartungshaltungen: die Hoffnung auf das Kommen des Heilands, auf die Umwälzung der

Herrschaftsverhältnisse im Lobgesang der Maria und schließlich die Hoffnung auf Frieden und Mitmenschlichkeit, die Christine Brückner in den Texten und der Akzentuierung einzelner Sätze in ihrer Komposition ausdrückt.
Mitwirkende: Jenny Kalbfleisch, Sopran; Jannes Mönnighoff, Tenor; kantorei st. georg; kammerorchester st. georg; Martin Schneekloth, Leitung
Kartenpreis: von 8 – 20 Euro. Im Kirchenmusikbüro (montags 15:00-18:00 und mittwochs 18:00-20:00) oder bei Optik Beckert (Lange Reihe 55) und Weinkauf St. Georg (Lange Reihe 73) erhältlich. 2G Veranstaltung.

Zum Motiv: Haupteingang der evangelischen Dreieinigkeitskirche in Hamburg St. Georg
Foto© Barbara Gitschel-Bellwinkel

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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