Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

...am 26. März 2022 um 19 Uhr in der Hl. Dreieinigkeits-Kirche, St. Georg. Im Spannungsfeld zwischen westlicher und orientalischer Musik bewegt sich dieser 
Klavierabend mit Aeham Ahmad und Lesungen von Michael Rack. Es geht um musikalisches Chaos, Brücken bauen und die Bedeutung von Herkunft und Heimat. Der palästinensisch-syrische Pianist Aeham Ahmad bewegt sich zwischen musikalischen Welten und fühlt sich genau dort, im Spannungsfeld zwischen westlicher und orientalischer Musik, zu Hause. Wo die klassische

Klavierausbildung (Ahmad lernte u.a. am Konservatorium in Damaskus und studierte später an der Baath-Universität in Homs) auf seine palästinischen Wurzeln trifft und Bach-Fugen auf orientalische Harmonik treffen, entsteht genau das musikalische Chaos, indem sich Ahmad am wohlsten fühlt. Er, der selbsternannte Brückenbauer zwischen zwei Welten: "I try to create a bridge between the cultures, a bridge between western music and oriental music."
Der unerschütterliche Glaube an die Kraft der Musik hat ihn berühmt gemacht: Aeham Ahmad spielte auf seinem verstimmten Klavier in den Ruinen von Damaskus und sang mit Kindern und Nachbarn Lieder, um ihnen Hoffnung zu geben, bis der sogenannte Islamische Staat sein Instrument verbrannte. Ahmad floh nach Deutschland, wo er seit 2015 lebt. Mit Konzerten in ganz Europa macht er seitdem auf die katastrophalen Folgen des Syrienkriegs aufmerksam.
Der Eintritt ist frei, das Konzert findet unter 2G-Regelung statt. 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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