Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Messkompositionen von Kodaly und Dobrogosz werden am 25. Juni 2022 um 19 Uhr in der St. Georgskirche am Hauptbahnhof erklingen. Es spielen kantorei st. georg,  Hugo-Distler-Chor, Gerd Jordan (Klavier) und Martin Schneekloth (Orgel) und Leitung, bei freiem Eintritt. Die beiden Messkompositionen aus dem 20. Jahrhundert von Missa Brevis des ungarischen

Komponisten Zoltan Kodály entstand im Jahr 1942 ursprünglich als Orgelmesse und feiert ihren 80. Geburtstag. Ihre eigenwillige Harmonik, ihre spröden Momente gepaart mit ekstatischen Momenten bilden einen deutlichen Kontrast zur Messvertonung des Amerikaners Steve Dobrogosz (*1957). Sein Werk entstand 1992 und besticht durch seine Harmonik, die aber deutlich in Richtung Jazz weist.  

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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