Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Lesung und Screening der Super 8 Filme von Annie Ernaux aus Anlass der Verleihung des Literaturnobelpreises 2022 am 13. Januar 2023 um 19.30 Uhr im MalerSaal. Der Nobelpreis für Literatur ging im Dezember 2022 an Annie Ernaux. Die französische Autorin hat mit ihrem Schreiben der Literatur neue Räume eröffnet und der Unausweichlichkeit der Erfahrungen des eigenen Lebens mit bestürzender Aufrichtigkeit Rechnung getragen, persönliche Geschichte mit Erzählkunst untrennbar verschmolzen. Spätere namhafte Autoren wie Didier Eribon und Édouard Louis stehen in der Tradition ihrer Art des Schreibens. Am SchauSpielHaus ist die deutsche Erstaufführung von Annie Ernaux’ "Das Ereignis" zu sehen, weitere Termine: 22.01, 23.0, 13.02., 28.02.2023.

Schauspieler*innen des Ensembles werden an diesem Abend ausgewählten Texten der Autorin eine Stimme verleihen. Gelesen wird aus "Erinnerung eines Mädchens", "Die Scham" und voraussichtlich aus dem neuen Buch "Der junge Mann", das am 16. Januar auf Deutsch erscheint. Darüber hinaus werden Ausschnitte aus Albert Camus’ Dankesrede von 1957 sowie aus Annie Ernaux‘ eigener Nobelpreisrede vorgestellt, anschließend die dort skizzierten Rollen der*des Schreibenden befragt. Außerdem werden Annie Ernaux’ "Super 8 – Tagebücher" gezeigt, Teile eines Dokumentarfilms von David Ernaux-Briot.
Es lesen:Josefine Israel, Eva Maria Nikolaus, Sasha Rau, Maximilian Scheidt

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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