Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Ein besonderes Musikerlebnis verspricht das Konzert des Trio Arcte am 12. Juli 2025 um 18 Uhr in der GEDOK Galerie, Koppel 66 zu werden. In Memoriam Berthold Pauls spielt das Trio Arcte unter der Leitung von Ewelina Nowicka, Violine; Tomasz Lukasiewicz, Viola und Cem Cetinkaya, Cello; Werke des im Jahr 2022 verstorbenen Paul. Die Violinistin Ewelina Nowicka ist sicher etlichen Interessierten des Stadtteils bekannt, insbesondere da sie Lesungen in der Koppel 66 als Solistin begleitete, vor kurzem eine Erinnerungsveranstaltung an Peggy Parnass.
Ewelina Nowicka wurde 1982 in Danzig geboren und spielt seit ihrem 6. Lebensjahr Geige.

Bereits mit 8 Jahren sammelte sie erste Erfahrungen auf dem Gebiet der Komposition, dank des Unterrichts bei namhaften Komponisten wie Michael Volpe, Krzysztof Olczak, Stanislaw Moryto u.v.m.
Es folgte das Studium der Violine und Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg - schnell gewann Ewelina nationale und internationale Preise. Ihre Kompositionen führt sie gern selbst auf, meist in Zusammenarbeit mit professionellen Orchestern und Chören. 2008 hat sie den Förderpreis beim Wettbewerb "Jugend Komponiert" für das Stück "Kaddish 1944" für Violine und Klavier gewonnen. Das Stück ist inspiriert durch einen Brief ihrer Tante, die ihr aus dem Ghetto Lodz berichtet hat. Neben ihrer solistischen und kompositorischen Tätigkeit unterrichtet sie Violine, Kammermusik und Orchester an der Staatlichen Jugendmusikschule in Hamburg. Sie ist Mitglied im Deutschen Komponistenverband, GEDOK Hamburg sowie der ESTA Deutschland.
Informationen zu dem Konzert und über Berthold Paul berichtet das GEDOK Hamburg hier
https://gedokhamburg.de/konzert-berthold-paul-im-memoriam-am-12-7-2025-um-18-uhr/

Foto Mitte@Steffen Gottschling
Fotos li + re privat

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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