Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Ganz St. Georg wird zum Campus, wenn die Hochschule für angewandte Wissenschaften „Vierzig“ wird ...

HAW Hamburg feiert 40. Geburtstag

Hochschule für angewandte WissenschaftenWissenschaftliche Tagung zur Zukunft der Hochschule und Campusfest St. Georg bilden Höhepunkte des Festjahres 2010

1970 schlossen sich in Hamburg vier Ingenieurschulen und sechs höhere Fachschulen zu einer der ersten Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) in Deutschland zusammen. Ein Entschluss, den keiner der Beteiligten heute mehr bereut: Die damals neu entstandene HAW Hamburg hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer der größten Hochschulen ihrer Art entwickelt und dabei zahlreiche prominente Absolventen hervorgebracht, etwa den amtierenden Chef der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube.

 Ihr Hochschultyp steht für hochqualifizierte Lehre, profunde Praxisorientierung und – immer mehr – für beachtliche Forschungsleistungen. Für die 40. Jahrfeier am 31. März und 1. April hatte die Hochschule deshalb eine Tagung organisiert mit dem passenden Titel „Wissen fürs Leben – Innovationskraft angewandter Wissenschaften“. Der Präsident der HAW Hamburg, Prof. Dr. Michael Stawicki und renommierte Experten wie Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Co-Chair des International Panel for Sustainable Resource Management, entwickelten Visionen zur Hochschule 2020. Im Juni legt die HAW Hamburg noch einmal nach und feiert gemeinsam mit dem Stadtteil St. Georg ein großes Sommerfest.

Die HAW Hamburg unterhält Studiengänge international seit über 20 Jahre mit der University of Shanghai for Science and Technology (USST) in China und national mit der FH Westküste und der Akademie für Erneuerbare Energien Lüchow-Dannenberg.

Zahlen:    
Fakultäten:  4  
Departments: 18  
Interdisziplinäre Einrichtungen: 9  
Studiengänge: 90  (davon 25 auslaufende Diplomstudiengänge)
Professoren/innen: 350  
Stiftungsprofessuren: 3  
Mitarbeiter/innen:  550  
Studierende: 12.800  

 

(Foto: HAW)

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

Anzeige  

     

   

Anzeige  


   

Anzeige  

 

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

gitschel-anzeige