Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Am morgigen Samstag, den 25. Januar 2014, heißt es wieder "Walzer und heiße Rhythmen" anlässlich des 65. Hamburger Presseball im Atlantic Hotel Kempinski. Auf dem von der Stiftung der Hamburger Presse ausgerichteten großen Ball der Medien wird die im Juni 2013 verstorbene Fotografin Erika Krauss mit einer Ausstellung für ihr Lebenswerk geehrt. Die Hamburger Legende gehörte viele Jahrzehnte dem DJV Hamburg an und lebte fast eben so lange auf St. Georg. In der aktuellen Be Well-Ausgabe, die die Ballgäste auch in den give-away-Tüten finden werden, wird sie mit einem Nachruf geehrt.

Einer der festlichen Höhepunkte des Ballabends wird auch dieses Jahr - zum zehnten Mal - die Verleihung des Erich-Klabunde-Preises des DJV Hamburg auf der Bühne im großen Festsaal sein. Nach einer Laudatio des Fernsehmoderators Jörg Pilawa erhält die Spiegel-Redakteurin Barbara Hardinghaus den Preis für ihre Reportage „Das letzte Leben" überreicht durch die Landesvorsitzende Marina Friedt. Vor zehn Jahren standen die beiden erstmals auf dieser Bühne, damas erhielt Hardinghaus den Preis als Hamburger Abendblatt-Redakteurin für eine Reportage zum Thema "Leben mit Harz IV". Die damals 29-Jährige hatte eindrucksvoll beschrieben, was es bedeutet vier Wochen lang mit 345 Euro auskommen zu müssen. mf

www.djv-hamburg.de/startseite/profil/gemeinsam-machen/erich-klabunde-preis/bisherige-preistraeger.html

Motiv
Ausstellungstafel: Stiftung der Hamburger Presse 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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