Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Der besondere Stadtteilrundgang für Kulturinteressierte, der in das 19. und 20. Jahrhundert entführt und die besonderen Frauen des Stadtteils beleuchtet. Er beginnt glanzvoll mit der Schauspielhaus-Diva Franziska Ellmen­reich. Über verwinkelte Gassen geht es weiter zum einstigen Wohnhaus der Hamburg-Zeichnerin Ebba Tesdorpf. Berichtet wird über die Schulleiterin Elise Averdieck, wie St. Georgs grunzende Schweine und krähende Hähne das Singen

und Beten in der Sonntagsschule erschwerten; wie die Wäscherin Helma Steinbach zur erfolgreichen Gewerkschaftspionierin wurde und welche Rolle die "Tabakbuden" dabei spielten. Von sozialer Arbeit über künstlerisches Schaffen bis hin zu politisch-emanzipatorischem Engagement reichte das Wirken der vorgestellten Frauenpersönlichkeiten. Wie wirkt es heute nach? Übrigens: Wussten Sie, dass Lieschen Müller früher Else Lehmann hieß? Termin: Freitag, 4.7.2014, 16.30 Uhr - 18 Uhr Start: Eingang Schauspielhaus (Kirchenallee 39 / Hauptbahnhof)

Der Rundgang endet in der aktuellen Ausstellung "PAARE - gesucht und gefunden" im Kunstform der GEDOK (Lange Reihe 75/Koppel 66), der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde, gegründet 1926 von Ida Dehmel. Eventuell ist die Ausstellung noch über 18 Uhr hinaus für uns geöffnet.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

Anzeige  

     

   

Anzeige  


   

Anzeige  

 

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

gitschel-anzeige