Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Ungewöhnliche Blicke auf die Alltagsarchitektur unserer Großstädte, glänzende Fassaden vor strahlendem Himmel, klare Strukturen und satte Farben zeigen die großformatigen Farbbilder des Berliner Fotografen Michael Köstner. Details und architektonische Besonderheiten hat er in ungewohnter Perspektive eingefangen, so dass die Städte Berlin, Hamburg, Lissabon und Oslo dem Betrachter in völlig neuen Gewand erscheinen. Für die ästhetische Komposition seiner Bilder nimmt sich der gebürtige Berliner viel Zeit und setzt mit klaren Linien und Strukturen einen bewussten

Kontrapunkt zum hektischen Alltag der Großstädte. „Ich möchte mich mit meinen Fotografien vor der Schönheit der urbanen Architektur in unseren Städten verbeugen", erläutert Michael Köster. Als Inspiration dienen ihm die Aufnahmen des französischen Fotografen Eric Forey, der unter dem Namen „Kalla" die Architektur moderner Metropolen in einem einzigartigen Zusammenspiel von Formen und Farben festhält.
Michael Köster hat seine Bilder bislang in verschiedenen Galerien und auf Kunstfestivals in Berlin gezeigt und präsentiert sie erstmals in Hamburg. Die Ausstellung „Urban Perspectives“ im Jungen Hotel Hamburg, Kurt-Schumacher-Allee 14, läuft bis zum 31. Oktober 2014. Der Eintritt ist frei. bgb

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

Anzeige  

     

   

Anzeige  


   

Anzeige  

 

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

gitschel-anzeige