Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Mit der farbenfrohen Ausstellung "Marokko + Fußball + Tier + Berge" startet das Junge Hotel Hamburg in das neue Jahr. Ab dem 16. Januar präsentiert das 3-Sterne-Superior Hotel in Hamburg St. Georg Werke von Katrin Naumann. 
Katrin Naumann malt mit Acryl auf Leinwand und bedient sich dabei einer besonderen Technik: Sie trägt das Acryl meistens ähnlich wie bei der Aquarellmalerei in sehr flüssiger Form auf die am Boden liegende Leinwand auf. Das führt dazu, die Farbtöne in vielen Schichten sehr transparent übereinanderliegen. Dieses Vorgehen lässt die Farbe lebendig erscheinen und je nach Lichteinfall und Blickwinkel intensiver oder schwächer wirken.

 

Bei der Wahl ihrer Motive ist die 53-jährige Künstlerin, wie der Titel der Ausstellung erahnen lässt, in alle Richtungen offen. "Ich male Situationen und Themen, die mir Spaß machen und mich beeindrucken. Wenn mir etwas Besonderes auffällt, skizziere ich zunächst eine Zeichnung auf Papier, bevor ich den Entwurf im Computer ausarbeite, um ihn dann an der Leinwand umzusetzen", erläutert Katrin Naumann. Die diplomierte Kunsttherapeutin aus Halle an der Saale lebt seit 1989 in Hamburg. Sie begann Ende der 1990er Jahre, mit Acryl zu arbeiten und hat ihre Werke bereits auf mehreren Ausstellungen in der Hansestadt präsentiert.
 
Die Ausstellung ist vom 16. Januar bis zum 18. März im Eingangsbereich und dem ESSRAUM Restaurant des Jungen Hotels Hamburg, Kurt-Schumacher-Allee 14 zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Zum Motiv:
Die Bergkette Laliderer Wände in den nördlichen Alpen inspirierte die Künstlern zu ihrem Werk "Laliderer"
Foto: Katrin Naumann

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

Anzeige  

     

   

Anzeige  


   

Anzeige  

 

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

gitschel-anzeige