Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Mit dieser Ausstellung, die nur am 26.07.2016 in Hamburg St. Georg am Hansaplatz zu sehen ist, verabschiedet sich die Galerie mare Liberum. Nach 80 Ausstellungen in mehr als neun Jahren schließt Erika Davidavicius ihre Galerie. Die Redaktion bedauert diesen Schritt sehr, da die kleine Galerie mit seiner persönlichen Note eine Besonderheit darstellt, die nicht nur für den Hansaplatz eine positive, andere Ausstrahlung bewirkte!

"Konturen der zeitgenössischen Malerei Litauens"
Die Ausstellung ist dem 25. Jubiläum der Anerkennung der Litauischen Unabhängigkeit gewidnmet. Kuratorin der Ausstellung ist Arūnė Tornau 
Eröffnung am Dienstag, den 26. Juli 2015, um 19.00 Uhr (bis 23.00 Uhr)
Das Grußwort beginnt um 19.30 Uhr.
In der Ausstellung "Konturen der zeitgenössischen litauischen Malerei" werden die Arbeiten von acht der bekanntesten zeitgenössischen litauischen Künstler, die alle Mitglieder der Litauischen Künstlerunion sind, vorgestellt. Die Künstler, deren Werke in Berlin ausgestellt werden, gehören zwar verschiedenen Generationen an, aber ihre Arbeiten verbindet eine eigene individuelle künstlerische Art.

 

Diese Ausstellung spiegelt die Tendenzen der zeitgenössischen litauischen Malerei wieder, in ihr werden die aktuellen Kunstströmungen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne präsentiert. Eines der wichtigsten Ziele der Ausstellung ist die Verortung der modernen litauischen Malerei im Kontext der zeitgenössischen europäischen Kunst. Deshalb umfasst die Auswahl Werke von Malern aus verschiedenen Generationen. Vertreter der bereits zu Sowjetzeiten aktiven Maler sind Augustinas Savickas und Alozyas Stasiulevičius. In ihren Arbeiten wurden die vorherrschenden offiziellen Themen zu einer persönlichen, von intimen menschlichen Erfahrungen durchzogenen Malerei.
Dalia Kasčiūnaitė ist eine der bedeutendsten litauischen Vertreterin der abstrakten Malerei. In ihren Werken spielt das Unterbewusste, das Intuitive eine wichtige Rolle, in dem sich die seelischen Erfahrungen spiegeln. Die gleichen stilistischen Tendenzen kommen in den abstrakten Kompositionen von Arūnė Tornau zum Ausdruck. Ihre Arbeiten sind von der Freude an der Naturbeobachtung, die unmerklich Bruchstücke von Erinnerungen heraufbeschwört, geprägt.
Bronius Gražys repräsentiert die surreale Richtung der litauischen Malerei. Er ist ein Meister des Paradoxen, der scheinbar banale Geschichten in der Formensprache des phantastischen Realismus inszeniert.
Die Bilder von Palemonas Janonis sind dem klassischen Themenspektrum verpflichtet. Mit den Augen des zeitgenössischen Künstlers reflektiert er bekannte historische Themen. Linas Liandzbergis verwendet in seinen Werken spielerische Elemente: die Darstellung einer realen Landschaft verfremdet er durch dekorative und schrille Details und erzeugt so eine neue surreale, unheimlich wirkende Welt.
Jolanta Kyzikaitė ist die jüngste Teilnehmerin der Ausstellung. In ihren Arbeiten spielt sie mit der Ästhetik von Comics. Auf ihrer Suche nach dem glänzenden "Außerhalb" entdeckt sie eine verborgene kulturelle Tragödie, die den Zeitgeist widerspiegelt. Aus Platz Gründen wird nur ein Teil der Ausstellung in der Galerie mare Liberum präsentiert. 

Galerie mare Liberum
Hansaplatz 8
20099 Hamburg
Tel.: 0177/14 17 291
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.galerieml.de
www.facebook.com/GalerieML
Mo - Fr 15 - 18 Uhr u. n. V.

 

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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