Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Ursprünglicher Blues aus Louisiana und Mississippi erwartet die Besucher der exklusiven Konzertreihe „Cosy Concerts“ am Donnerstag, 11. Februar, ab 19:30 Uhr im Jungen Hotel Hamburg. Mit kraftvoller Stimme und erdigen Soli nimmt der in Hamburg lebende Bluesgitarrist André Closius sein Publikum mit auf eine musikalische Zeitreise in die 1920er bis 1950er Jahre der USA. André Closius hat sich ganz dem Bluespicking verschrieben. Seit mehreren Jahren ist der gebürtige Sylter als Live-Musiker unterwegs und hat unter anderem mit

dem Duo Hasty Medicin aus dem Umfeld des berühmten Hamburger Blues Mobile Clubs gespielt. Sein musikalisches Repertoire umfasst außer dem klassischen Blues auch Boogie und Ragtime der alten Schule mit Ausflügen in den Chicago Blues der 1950er Jahre.
Neben Kompositionen von Blues-Legenden wie Blind Boy Fuller, Big Bill Broonzy und Howlin' Wolf spielt André Closius eigene Stücke im Blues-Ragtime-Stil. Seine Auftritte erinnern an die Zeit der so genannten Juke Joints. Das waren einfache Tanztreffs im ländlichen Südosten der USA, in denen zu Anfang des 20. Jahrhunderts die ersten afroamerikanischen Bluesmusiker live vor Publikum spielten. Der Eintritt für dieses außergewöhnliche Konzerterlebnis in der BAR14 des 3-Sterne-Superior Hotels im Stadtteil St. Georg ist frei.
 
Zum Motiv:  Ein Mann und seine Gitarre:
Foto: André Closius 

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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