Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Die Dreieinigkeitskirche am Hauptbahnhof lädt zu einem Konzert der besonderen Klasse ein. Unter der Leitung von Ingo Müller wird "Messa da Requiem" von Guiseppe Verdi aufgeführt. Das Verdi-Requiem wurde für Rossini und Manzoni komponiert. "Als Gioachino Rossini am 13. November 1868 starb, war die Opernwelt erschüttert. Rossini war viel mehr, als nur ein Komponist. Er hat die italienische Oper zu Weltruhm gebracht. Er war eine Instanz. Giuseppe Verdi reagierte und bat alle namhaften italienischen Komponisten, Rossini zu

Ehren gemeinsam ein Requiem zu schreiben, das an seinem ersten Todestag aufgeführt werden sollte. Das Werk wurde zwar im September 1869 fertig gestellt, eine Aufführung fand aber aufgrund interner Querelen nicht statt. Als im Jahr 1873 der Dichter Alessandro Manzoni starb, hat Verdi der Stadt Mailand vorgeschlagen, für den verehrten Dichter ein Requiem zu schreiben und aufzuführen. Einen Teil davon hatte er ja schon für Rossini komponiert. Die Aufführung an Manzonis erstem Todestag war ein überwältigender Erfolg und das Werk wurde schließlich in allen großen Städten der Welt aufgeführt", so berichtet Ingo Müller über die historischen Hintergründe.
Die erste Aufführung in Hamburg St. Georg fand 1996 vor 20 Jahren in der St. Georgskirche statt. Damals wie heute verbindet sich mit der Realisation der Sponsor Karl-Heinz Ramke. "Er hat mit seiner Unterstützung unsere großen Konzerte möglich gemacht, wofür ihm sehr, sehr danken!" Weitere Informationen unter Termine. http://hamburg-stgeorg.de/stgeorg/index.php/termine/254-konzerte-der-st-georgskirche

Bildmotiv von Verdi 

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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