Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Heute erreichte uns eine traurige Information durch das Hamburger Sprechwerk: Am Wochenende wurde in das "Theater das Zimmer" eingebrochen. Gestohlen wurden die Tonanlage, das Lichtpult, der Beamer, diverse Scheinwerfer und Kostümteile, Requisiten, Perücken, unter Anderem aus der Produktion MARIA STUART, die soeben Premiere hatte. Was das für ein Theater

bedeutet ist offensichtlich. Erste Hilfe leistet das Hamburger Sprechwerk, indem sie Technik ausleihen. Das kann natürlich keine Dauerlösung sein. Da das Theater (noch) keine Subventionen erhält - die Neueröffnung des ehemaligen "Theaters Washingtonallee" fand erst vor zwei Jahren statt, wird um eine Spende/Unterstützung gebeten. Informationen gibt Lars Ceglecki vom "Theater das Zimmer" unter der Theatertelefonnummer: 040 - 65 99 11 68. Die Kontonummer für Spenden lautet: Theater das Zimmer; bei Haspa; IBAN: DE59 2005 0550 1247 1280 67

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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