Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Das Junge Hotel Hamburg präsentiert im April gleich zwei Kunstleckerbissen. Ab dem 4. April zeigt das 3-Sterne-Superior Hotel im Stadtteil St. Georg zehn Bilder, so genannte Colorworks, des Künstlers Kurt Buschmann. Der auch international bekannte Saxophonist, Klarinettist und Komponist, der bereits mehr als 25 CDs von Jazz über Blues bis hin zu Weltmusik aufgenommen, hat, verwendet für seine abstrakten Werke überwiegend Acryl und Acrylpaste, die er mit Pinsel und Spachtel, in Wisch-, Fließ- und Stoßtechnik auf unterschiedliche Oberflächen wie Leinwände, Pappe, Papier oder Holz aufträgt.
"Ich gebe meinen Bildern bewusst keine Namen, um die Betrachter nicht in ihrer Fantasie einzuschränken. Ich finde es immer wieder faszinierend, was die Menschen alles in meinen Werken entdecken", erklärt der in Hamburg Bergedorf lebende Künstler, der den amerikanischen Expressionisten Jackson Pollock als eines seiner Vorbilder bezeichnet.


Mit der Malerei begann Kurt Buschmann in den 1970-er Jahren aus dem Impuls heraus, Musik und Lyrik in Farben umzusetzen. Mitte 2012 begegnete er der bekannten Künstlerin Maggie Szuszkiewicz und malte zeitgleich zusammen mit ihr auf einer Fläche. Hieraus sind unter dem Namen Buschkiewicz Art rund 80 Werke hervorgegangen. Große Aufmerksamkeit erregt Kurt Buschmann auch mit seinen Color-Word-Music Performances. Dabei verknüpft er die unterschiedlichen Kunstformen, indem er zu seinen Bildern Melodien auf dem Saxophon oder dem Piano spielt und eigene Lyrik-Texte vorträgt. Die Kurt Buschmann Ausstellung ist bis zum 9. Juni im Eingangsbereich und dem à-la-carte Restaurant ESSRAUM des Jungen Hotels Hamburg, Kurt-Schumacher-Allee 14,  zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Der Songwriter mit Seele Martin Praetorius gastiert am 6. April um 20:30 Uhr in der BAR 14 des Jungen Hotels Hamburg. Seine gefühlvolle Stimme und eine akustische Gitarre, mehr braucht Martin Praetorius nicht, um sein Publikum zu verzaubern. Neben Liedern seines Debut-Albums "Affairs of the heart" spielt er auch neue Stücke, die im Frühling auf seiner zweiten CD "Tales from the feverworld" veröffentlicht werden.
Martin Praetorius ist ein Singer/Songwriter im klassischen Sinne und sieht sich selbst als Wanderer durch die Seelenlandschaft. In seinen Liedern erzählt er Short Stories, die zielgenau in die Herzgegend treffen. Stilistisch bewegen sich die Songs zwischen Americana, Folk und Roots Rock und sind inspiriert von keltischen Einflüssen.Praetorius hat bereits in Klubs wie dem "Borderline" in London und dem "King Tut's Wah Wah Hut"in Glasgow gespielt, ist auf diversen Festivals in Nordeuropa aufgetreten und hat die Bühne unter anderem mit Musikgrößen wie Jesse Malin, Willie Nile, Anthony D'Amato, Eric Bazilian (The Hooters), Vini 'Mad Dog' Lopez (EStreet Band) und Southside Johnny & the Asbury Jukes geteilt.
Das Konzert beginnt um 20:30 Uhr, Einlass ist ab 19:30 Uhr. Der Eintritt beträgt fünf Euro, Hotelgäste haben freien Eintritt. Da die Anzahl der Plätze in der BAR 14 begrenzt ist, wird frühzeitiges Erscheinen empfohlen.
 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

Anzeige  

     

   

Anzeige  


   

Anzeige  

 

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

gitschel-anzeige