Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Es wird grün im Jungen Hotel Hamburg. Mit der Ausstellung "Urban Nature" holt sich das Hotel im Stadtteil St. Georg die Natur ins Haus und präsentiert ab dem 10. Juni außergewöhnliche Werke des Künstlers Markus Alexander Reinhold.  In seinen Wandobjekten setzt sich der Floristmeister und studierte Theologe mit dem Thema Natur im urbanen Umfeld auseinander. 


Markus Alexander Reinhold kombiniert auf Holzuntergründen Naturmaterialien wie Moose, Rinden und andere Hölzer mit Wollfilz, Wachs und Nägeln. Sein Ziel: eine Annäherung zwischen der Natur als aus seiner Sicht größter Künstlerin und dem städtisch geprägten Milieu des 21. Jahrhunderts. Das Thema beschäftigt Markus Alexander Reinhold bereits seit vielen Jahren. "Mein Anliegen ist es, die Schönheit und Einzigartigkeit der Natur in einen urbanen Kontext zu setzen. In einer Zeit, in der die Städte immer grauer und immer virtueller werden, ist die Rückbesinnung auf den Ursprung der Natur ein wichtiges Thema für mich geworden", erläutert der Künstler seine Motivation.
Einige seiner Wandobjekte sind bis zu 20 Kilogramm schwer. Die eingesetzten Materialien wurden künstlerisch so gestaltet, dass sie eine Brücke zwischen dem modernen städtischen Umfeld und dem Ursprünglichen der Natur bilden. Durch die Verwendung haptischer und zum Teil auch duftender Werkstoffe lädt die Ausstellung "Urban Nature" dazu ein, sich den Objekten mit allen Sinnen zu widmen, sie zu betrachten, zu betasten und zu beschnuppern.
 
Die Ausstellung "Urban Nature" läuft bis zum 8. September im à-la-carte Restaurant ESSRAUM und dem Eingangsbereich des Jungen Hotels Hamburg, Kurt-Schumacher-Allee 14. Der Eintritt ist frei.
Zum Motiv: Markus Alexander Reinhold mit einem Werk aus seiner Ausstellung "Urban Nature"
Foto: Snapshotz Petra Fischer
 

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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