Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Am 4. Oktober 2017 wurde SchauSpielHaus-Intendantin Karin Beier geehrt! Im Rahmen einer Festveranstaltung im Schloss Bellevue nahm sie das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse entgegen, das ihr durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verliehen wurde. In der Begründung heißt es: "Die Theaterregisseurin hat die von ihr geleiteten Bühnen jeweils in kurzer Zeit an die Spitze der deutschen Theaterlandschaft geführt. Seit dem Jahr 2013 ist Karin Beier Intendantin des größten Sprechtheaters in der Bundesrepublik, des Deutschen SchauSpielHauses Hamburg, zuvor war sie Intendantin des Schauspiel Köln. Mehrere ihrer Inszenierungen wurden zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Mit ihren

Arbeiten hat Karin Beier stets neue Wege beschritten und sich dabei nie gescheut, auch umstrittene Themen auf die Bühne zu bringen. Kunst bedeutet für sie immer auch gesellschaftspolitisches Engagement. Durch die ihr eigene Kreativität schafft sie Inszenierungen und Projekte, die die Neugier vieler Menschen wecken, sie berühren und für lebhafte Diskussionen sorgen."
Der Verdienstorden wird seit 1951 an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger für herausragende politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen verliehen sowie darüber hinaus für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, wie zum Beispiel im sozialen und karitativen Bereich. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung in Deutschland und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
 
Karin Beier, die am 15/9/2017 die laufende Spielzeit am Deutschen SchauSpielHaus mit ihrer Inszenierung von »Tartare Noir« erfolgreich eröffnete, wurde erst kürzlich zum Mitglied der Akademie der Künste, Berlin, Sektion Darstellende Kunst berufen.

Foto: Karin Beier © Florian Raz

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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