Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Einladung zur Filmpremiere am Donnerstag, den 14. Dezember, um 19:30 Uhr in den mpz-salon (Medienpädagogik Zentrum Hamburg e.V.) Sternstraße 4, 1. Stock im Laubengang, 20357 Hamburg. Der St. Georger Künstlerin Peggy Parnass ist das Filmportrait mit dem Titel "Überstunden an Leben" von Jürgen Kinter und Gerhard Brockmann (65 min) gewidmet.

Es gibt einen Einblick in ihre vielfältigen Aktivitäten als Journalistin, Gerichtsreporterin, Film- und Theaterschauspielerin, kämpferische Jüdin, Frauenbewegte, leidenschaftliche Skatspielerin und vieles mehr. Nicht zu vergessen geht es um Liebe, Leidenschaft und Wut, Politik und Kultur. Peggys Eltern wurden in der Nazizeit in Treblinka ermordet. 1939 wurden sie und ihr Bruder mit einem Kindertransport nach Schweden geschickt und überlebten so den Holocaust. Dieses Thema hat sie außerdem in einem Buch gemeinsam mit der Künstlerin Tita do Rego Silva verarbeitet. Peggy Parnass wird bei der Vorführung und Diskussion des Films dabei sein. Eintritt: Spende
Über das www.mpz-hamburg.de
Das mpz – Medienpädagogik Zentrum Hamburg e.V. ist ein selbstorganisiertes unabhängiges alternatives Medienzentrum seit 1973. Das mpz versucht mit Medien in politische und soziale Zusammenhänge einzugreifen und (Gegen)öffentlichkeit herzustellen.
Im mpz werden u. a. Videofilme produziert, archiviert, diskutiert und vertrieben. Die Arbeit erfolgt ehrenamtlich und finanziert die Zentrumsarbeit und Produktionen fast ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Für Fragen und Informationen: 040 439 7259 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Foto: Klaus Raasch

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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