Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Das SchauSpielHaus führt in seiner Podcast-Reihe hinter die Kulissen in das HörSpielHaus. In der Reihe "Vorgestellt" gewährt der Podcast HörSpielHaus des Deutschen SchauSpielHauses seit Beginn der Spielzeit 2017/2018 exklusive Einblicke in die neuen Produktionen. Im Gespräch mit Regisseuren, Bühnenbildnern,

Schauspielern und Dramaturgen beleuchtet Elisabeth Burchhardt, langjährige NDR-Kulturredakteurin, Hintergründe der Stücke. Die je knapp fünfminütigen Beiträge berichten vom Probenprozess, von der Entstehung des Bühnenbilds, der Textfassung und von der Arbeit des Ensembles. Sehr spannend und empfehlenswert, besuchen Sie mal das HörSpielHaus unter https://www.schauspielhaus.de/de_DE/podcast dort auf "einfach mal reinhören" klicken, oder bei iTunes den Podcast via rss-feed abonnieren. 

Zum Motiv: Im Studio Höraufnahmen zu Anna Karenina.
Foto: Matthias Horn

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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