Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Götz Bolten, ehemaliger Redakteur des Saarländischen Rundfunks, der seit langer Zeit am St. Georgs Kirchhof wohnt, ist immer wieder mit seinen kleinen theatralischen Veranstaltungen im Turm der St. Georgskirche aktiv. Am 26. und 27. Oktober 2018 jeweils um 20 Uhr präsentiert er Kurt Tucholskys "Daddy und Lottchen oder Das Doppelbett". Worum geht es? Daddy aus Berlin und Lottchen aus Interlaken - sie haben ein musikalisch umrahmtes

Rendezvous in einem Hotel in Heidelberg. Wir schreiben das Jahr 1928. Aber Tucholsky wäre nicht Tucholsky, hätte er dieses Treffen nicht so witzig, bissig und pikant gestaltet, daß man nur denken kann: War das vor 90 Jahren auch schon so? Ja, offensichtlich! Es spielen Sarah Diener und Frank Roder; Musik und Klavier: Simon Rawalski / Textfassung und Regie: Götz Bolten. Eintritt: 15,-. Kleines Turmpodium im Turm der St. Georgskirche am Hauptbahnhof. BGB

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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