Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Ein besonderer Termin in einer besonderen Location: In der St. Georgskirche am Hauptbahnhof treffen sich am Freitag, den 10.Mai um 20 Uhr Graziella Schazad und Anatoly Zhivago, um sich in einer szenisch-musikalischen Lesung mit Leonhard Cohen auseinander zu setzten. Die Regie führt Anatoly Zhivago, Video Marat Burnashev. Es spielen Anatoly Zhivago und Graziella Schazad. Das Cohen Zitat "Es gab da eine Sache, die mir Spaß machte, und alles Andere nicht. Dann war diese Sache weg. Und dann machte mir alles Andere wieder Spaß!" liegt den Episoden zu Grunde. Die beiden Darsteller wandeln zwischen realen, verbürgten Szenen und philosophischen, abstrakten Betrachtungen. Eine Mischung aus der wunderbaren Musik des Künstlers Leonard Cohen, sowie wichtigen

biographischen Ereignissen, die - aus verschiedenen Quellen - szenisch miteinander verwoben sind. Realisiert wurde die Inszenierung mit freundlicher Unterstützung des Thalia Theater Hamburg. 
Zu den Künstlern:
Graziella Schazad ist eine Hamburger Singer-Songwriterin die bereits mit 3 Jahren Gitarre und mit 4 Jahren Geige spielen lernte. Im Alter von 12 Jahren studierte sie extern an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Violine und Klavier und widmete sich zeitgleich dem Songwriting. Sie gewann den Folk Förderpreis in der Kategorie Nachwuchs, verliehen vom MDR und Deutschlandradio und wurde später auf der Frankfurter Musikmesse mit dem Newcomer Award ausgezeichnet. 2009 veröffentlichte sie Ihr 1. Album "Feel Who I Am“ (Warner Music) und 2015 ihr 2. Album „India“ (Sony Music, Columbia).
Anatoly Zhivago ist Schauspieler und Regisseur. Er studierte Philologie und Schauspiel in St. Petersburg (Russland). 2011 inszenierte er "In My Secret Life" ein selbstverfasstes Theaterstück über Leonard Cohen, das in den sechs vergangenen Jahren u. A. am Thalia Theater, Schauspielhaus Kiel, A Summers Tale Festival gezeigt wurde.
Veranstalter: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde, St. Georgs Kirchhof 19.
Der Eintritt ist frei. Um einen Kostenbeitrag nach eigenem Ermessen wird am Ausgang gebeten.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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