Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Eine herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung und zur Ausstellung "Die Wahrheit des Augenblicks, Bilder vom Leben und vom Gehen" des in Hamburg St. Georg lebenden Künstlers Ulrich Rölfing - am 25.Oktober 2019 um 19:30 Uhr im Statiogang des St. Marien-Doms. Begrüßung: Dompropst Franz-Peter Spiza, Einführung: Harald Schiller, Musik: Pablo Villafuerte, Gitarre. Im Anschluss Begegnung bei Brot und Wein in Anwesenheit des Künstler. Zur Ausstellung sagt Ulrich Rölfing: "Wenn ein Mensch gestorben ist, zeigt sein Leben im Rückblick mitunter eine

ganz neue Gestalt. Ereignisse und Eigenheiten rücken näher zusammen und zeigen eine Verbundenheit, die zuvor nicht sichtbar war. Beiläufige Gesten und Verhältnisse rücken auf einmal ins Zentrum und beginnen zu sprechen." Vor dem Hintergrund dieser Erfahrung hat der Künstler seine Mutter gemalt: als Lehrerin, als Baby, als Pflegebedürftige, als Ehefrau, als Sterbende, in Uniform, als Hausfrau... Entstanden ist ein Zyklus, der teilweise nun im St. Marien-Dom Hamburg St.Georg zu sehen ist. Die Bilder regen an, sich, mit dem eigenen Leben - den großen Ereignissen und den beiläufigen Gesten - zu beschäftigen.
Der St.Marien-Dom ist täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Besichtigung der Ausstellung nur außerhalb der Gottesdienste und Veranstaltungen, der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

Motiv von Ulrich Rölfing

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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