Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Das MKG Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und die Hamburger Kunsthalle laden unter besonderen Vorkehrungen zur Einhaltung der Kontaktbeschränkungen innerhalb der üblichen Öffnungszeiten, wieder zum Besuch ein! Nach einem gemeinsam abgestimmten Vorgehen der staatlich getragenen Hamburger Museen und Ausstellungshäuser wird das nach der über siebenwöchigen Schließung aufgrund der Einschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie am 7. Mai 2020 wieder für Besucher*innen öffnen. Mit der Wiedereröffnung der Kultureinrichtungen und Gedenkstätten für die Öffentlichkeit können die Hamburger*innen die vielfältigen Ausstellungsangebote wieder vor Ort wahrnehmen und

die sinnstiftende und gemeinschaftsfördernde Rolle von Kunst, Kultur und Geschichte unmittelbar erleben. Um unter den Aspekten des Gesundheitsschutzes ein möglichst sicheres Museumserlebnis zu gewährleisten, kann der Besuch der jeweiligen Einrichtung nur unter den geltenden Hygiene- und Distanzregelungen der Freien und Hansestadt Hamburg erfolgen. Deshalb gilt mit der Wiederaufnahme des Publikumsbetriebes eine beschränkte Personenzahl, die zur gleichen Zeit die Räumlichkeiten des Museums besuchen kann. Während des Museumsbesuchs wird das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes empfohlen. Auf begleitende Angebote wie Führungen, Vorführungen, musikalische Darbietungen und museumspädagogische Veranstaltungen aller Art wird zunächst bis zum 30. Juni 2020 verzichtet, ebenso bleiben die Museumsgastronomien weiterhin geschlossen. 
Prof. Tulga Beyerle, Direktorin des MKG: "Wie so vieles fehlt uns die Kultur erst, wenn wir sie nicht erleben können. Kultur verbindet und stärkt unseren Zusammenhalt. Uns alle beschäftigt die Frage, wie es nach oder mit Corona weitergehen kann. Kultur erlaubt uns einen freien Blick und eröffnet neue Perspektiven und Chancen. Hier können Museen in ihrer Funktion als kulturelles Gedächtnis wichtige Impulse geben. Gerade in schwierigen Zeiten bringen Menschen große Innovationen hervor. Künstler*innen und Gestalter*innen hatten und haben hier einen großen Anteil, was man in unserer epochen- und kulturübergreifenden Dauerpräsentation wunderbar erleben kann. Wir haben über unsere digitalen Kanäle den Kontakt zu unseren Besucher*innen gehalten. Aber nichts ersetzt die persönliche Begegnung mit dem Objekt. Wir vermissen unser Publikum und freuen uns sehr auf ein Wiedersehen. Für einen sicheren Museumsbesuch ist alles vorbereitet."
Prof. Dr. Alexander Klar, Direktor Hamburger Kunsthalle: 
"Wir freuen uns besonders, dass es uns gelungen ist, die Laufzeiten unserer Ausstellungen GOYA, FRAGONARD, TIEPOLO. Die Freiheit der Malerei bis 31. Mai und TRAUERN. Von Verlust und Veränderung bis 2. August zu verlängern. Nur mit Besucher*innen ist ein Museum vollständig und lebendig. Dass die Begegnung vor Ort mit den Originalen nun wieder möglich ist, ist ein tolles Zeichen. An erster Stelle stehen für uns die Sicherheit unserer Mitarbeiter*innen und Besucher*innen – da die Kunsthalle viel Raum bietet, sind wir mit einem entsprechenden Hygienekonzept gut auf die Wiederöffnung vorbereitet." Für Hinweise zu den Ausstellungen beider Häuser, siehe unter TERMINE.



   

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