Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Am kommenden Sonnabend, 26. September 2020, erklingen um 19 Uhr in der St. Georgs Kirche feurige Gitarrenklänge. Um 19 Uhr heißt das Thema Fuoco=Feuer mit Werken von Piazzolla, Dyens, u.a. mit Boris Guckelsberger an der Gitarre. Der Meldorfer Gitarrist und Komponist Boris Guckelsberger spielt feurig- virtuose aber auch besinnliche Stücke aus dem 19., 20. und 21. Jahrhundert. Guckelsberger spannt einen Bogen von den Spaniern Dionisio Aguado

(† 1849) Paco de Lucía († 2014) und Vicente Amigo (* 1967) über Roland Dyens (†2016, Frankreich), die beiden Argentinier Carlos Gardel (†1935) und Astor Piazzolla (†1992) bis zu Egberto Gismonti (*1947, Brasilien). Dabei zeichnet sich das Programm durch großen stilistischen Reichtum aus, die klassische Gitarre trifft auf Flamenco und Tango. Der Interpret vermittelt die Musik dem Publikum hinreißend mit Leidenschaft, Witz und Verständnis für die musikalische Form. Der Eintritt ist frei.
Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde, St. Georgs Kirchhof 19, 20099 Hamburg-St.Georg

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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