Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


Am Sonnabend, 17.Oktober 2020 um 19 Uhr,
bieten in der St. Georgskirche am Hauptbahnhof, Gregor Ruland und Martin Schneekloth einen Klavierabend an. Titel des Konzerts ist "f-Moll - Werke von Bach, Mozart und Schubert". Handelt es sich um einen absurder Titel? Es werden ausschließlich Werke zu vier Händen gespielt, die in f-Moll geschrieben wurden. Wie virtuos Bach, Mozart und Schubert auf diese Weise klingen kann, ist an diesem Abend zu erleben. Der Eintritt frei - über eine Spende für die Kirchenmusik freut man sich.
Und weiter geht es am Sonntag, 18.Oktober 2020 um 19 Uhr,
ebenfalls und der St. Georgskirche, mit einer Lesung der Bagonghi Theater Compagnie, Titel "Stadt der vielen Farben - Solidarisch gegen Rassismus". Als am 25. Mai dieses Jahres der schwarze US-Bürger George Floyd in Minneapolis von einem Polizeibeamten getötet wird, indem dieser den am Boden liegenden Mann mit seinem Knie so lange niederdrückt, bis er nicht mehr atmet, gehen die

Bilder mit dem Hilferuf "I can't breathe" um die ganze Welt. Die Folge war ein Ruf nach Gerechtigkeit und Gleichheit für Menschen aller Hautfarben in allen Nationen. BLACK LIVES MATTER ist zu einem weltumspannenden Motto für einen Kampf geworden, der vor Jahrzehnten begonnen hat und mit Martin Luther King und seiner Rede "I Have a Dream" einen bis heute unvergessenen Ausdruck gefunden hatte. Doch nicht nur in den USA existieren Racial Profiling und Alltagsrassismus. Auch Menschen in unserer Stadt erleben und erleiden in ihrem tagtäglichen Leben Diskriminierung. In dieser Lesung in der St. Georgskirche, stellt die Bagonghi Compagnie Hamburg einige der wichtigen alten und neuen Texte von Frauen und Männern vor, die sich in Wort und Tat für die Gleichbehandlung aller Menschen einsetzen und eingesetzt haben. Karten können auf www.bagonghi.de/karten oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! reserviert werden.
Motiv: Plakat Bagonghi

 

 

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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