Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

   
St Georg's beliebte Adventsmesse in der Koppel 66, der Geheimtipp für
Kunst und Handwerk, darf stattfinden! Ab dem 27. November 2020 gibt es im Hinterhof der Langen Reihe 75 an allen Adventswochenenden von freitags bis sonntags hochwertiges Kunsthandwerk und Design von jeweils 11-19 Uhr zu bestaunen und käuflich zu erwerben. "Bei uns gibt es in schönster Atmosphäre einer alten Maschinenfabrik handgemachte Unikate aus Künstlerhand zu kaufen - und das für jeden Geldbeutel. Wir freuen uns, dass wir zum 39. Mal diese einzigartige Messe ausrichten dürfen", so Teresa Gaschler von der Koppel 66. Die Bandbreite der Kunst reicht dabei von Mode, Textil, Schmuck, Hüten, Keramik, Papierkunst und Taschen über handgefertigte Schuhe,

Holz, Malerei, Grafik, Siebdruck, Fotografie sowie Maßschneiderei. Alle 13 Ateliers der Koppel 66 zeigen ihre Kunst auf der Messe. Darüber hinaus kommen noch 45 Gastaussteller dazu, die es auf der 1.600 m² Ausstellungsfläche zu entdecken gibt. Corona-bedingt gibt es erstmals eine Eintrittsgebühr über 2 Euro. Das Koppelteam deckt damit die anfallenden Kosten für Hygiene-Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus. Das Tragen eines Mund-und Nasenschutzes ist für den Besucher die gesamte Zeit über verpflichtend. Auf der Webseite www.koppel66.de ist es möglich sich für ein Einlasszeitfenster zu registrieren. Aber auch ohne vorherige Registrierung können spontane Besucher die Adventsmesse erkunden. In diesem Fall muss lediglich mit etwas Wartezeiten am Eingang gerechnet werden, um die Corona-bedingten Maßnahmen und Abstände einhalten zu können. Weitere Informationen gibt es auch online unter https://www.koppel66.de/messen. 
   

  

    

Die Designer der Motive von oben nach unten, li nach re:
Andrea Stopford, Jola
 Clement, Daniel Vogler, Kira Kotliar, Silke Lazarevic, Eva Soerensen, Sylvia Wegener, Andreas +Natalia Möller

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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