Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

In Deutschland leben ca. 34,7 Millionen Haustiere und zig Millionen Wildtiere, die zur Silvesternacht fast alle unter dem Lärm und den grellen Lichtern von Feuerwerkskörpern leiden. Statt das Geld in kurzlebige Raketen und Böller zu investieren, ruft u.a. der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) zu Spenden für die Versorgung der Tierheimtiere auf. Für die Tierheimtiere sind die Abende und Nächte rund um den Jahreswechsel mit viel Angst verbunden, denn sie haben keine eigenen Familien, die sie im Ernstfall vor dem ohrenbetäubenden Krach abschirmen können. Auch wenn es eine Notbesetzung im Tierheim des HTV in der Süderstraße gibt, kann sich diese nicht um Hunderte Tiere gleichzeitig kümmern. 
Auch für viele Haustiere mit Zuhause ist vor allem die Silvesternacht eine Angst des Grauens, ebenso ergeht es Wildtieren, wenn sie aufgeschreckt vor ein fahrendes Auto

laufen oder panisch hin- und herfliegen und im schlimmsten Fall mit Scheiben kollidieren. 
Wie auch andere Tierschutzvereine weist der HTV darauf hin, dass es gerade im Sinne der Tiere viele Alternativen gibt, das Geld sinnvoller anzulegen als in Silvesterböller. Das Motto: Spenden statt Böllern! "Wir als Tierschutzverein haben natürlich eine klare Haltung gegenüber Böllern. Wir verstehen jeden, der Silvester wieder ,so wie früher‘ genießen möchte, aber es gibt auch andere Arten, sich einen schönen Abend zu machen. Und auch sinnvollere Arten, sein Geld loszuwerden. Unser Tipp: Spendet das Geld lieber, bevor Ihr es in die Luft jagt!", so Janet Bernhardt 1. Vorsitzende des HTV.
Das Tierheim in der Süderstraße beherbergt aktuell rund 657 Tiere - für Geldspenden gibt es hier wie in jedem Tierheim mehr als genug sinnvolle Einsatzzwecke.
Wer ein Zeichen für den Tierschutz setzen möchte, der kann unter dem Spendenbetreff "Spenden statt Böllern" den HTV und seine Tiere finanziell unterstützen (PayPal: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

Über den HTV:
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) setzt sich seit 180 Jahren für Tierschutzbelange ein und hat fast 4.600 Mitglieder. Mehr als 100 Mitarbeitende betreuen im Tierheim Süderstraße (Hamm-Süd), dem zahlenmäßig zweitgrößten Tierheim Deutschlands, jährlich etwa 11.000 Hunde, Katzen, Kleinsäuger, Vögel, Reptilien und Fische sowie sogenannte Nutztiere und viele Wildtiere. Der HTV ist als gemeinnützig anerkannt und könnte ohne Spenden und Erbschaften seinen unermüdlichen Einsatz zum Schutz der Tiere nicht leisten.
Fotos©HTV

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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