Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

„Unter dem Titel ‘Tag der deutschen Zukunft – Unser Signal gegen Überfremdung soll Stimmung gemacht werden gegen unsere ausländischen MitbürgerInnen. Die Neonazis haben für den 2.6.2012 eine Route vom Gänsemarkt bis zum Berliner Tor angemeldet, den ganzen Nachmittag über soll der Umzug auf St. Georger Boden stattfinden. Mit Provokationen und Übergriffen ist zu rechnen.“

1. Der Stadtteilbeirat St. Georg-Mitte protestiert auf das Schärfste gegen die Provokation neonazistischer Kräfte, allemal vor dem Hintergrund der bekannt gewordenen Morde des aus diesem Umfeld hervorgegangenen ‘Nationalsozialistischen Untergrunds? und der demokratiefeindlichen Aktivitäten der NPD.
2. Der Stadtteilbeirat wendet sich auch deswegen gegen den Aufmarsch, weil der Aufmarsch gegen das friedliche Miteinander verschiedener Kulturen und Nationalitäten gerichtet ist, mithin und konkret gegen das multikulturelle St. Georg. Diese Provokation nehmen wir nicht hin. Und wir versichern unseren ausländischen MitbürgerInnen die ausdrückliche Solidarität.
3. Der Stadtteilbeirat unterstützt daher den Aufruf „Den Naziaufmarsch stoppen – Internationale Solidarität statt völkischer Wahn“ des Hamburger Bündnisses gegen Rechts.
4. Der Stadtteilbeirat fordert die Freie und Hansestadt Hamburg auf, den Naziaufmarsch mit allen Mitteln zu verbieten und zu verhindern.
5. Sollte dies nicht erreicht werden, ruft er die St. Georger Bevölkerung zur Teilnahme an den Gegenkundgebungen auf.
6. Zugleich appelliert er an die St.Georger Hoteliers, den Neonazis keine Übernachtungsmöglichkeit zu gewähren. Eine Mitteilung des Stadtteilbeirats Hamburg St.Georg-Mitte! 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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