Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

HAW Studenten befragten Hamburger Bürger und fanden heraus, dass sich 70 Prozent mehr Umweltengagement von der Hansestadt wünschen. Zwei Gewinnermotive  eines Plakatwettbewerbes zeigen den Hamburgern an 300 Litfaßsäulen, dass rund 40 Prozent Energieeinsparung in Hamburger Gebäuden möglich sind!plakatehaw
 

Das Projekt des Competence Centers für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (CC4E) an der HAW Hamburg wurde gemeinsam  mit den Firmen Siemens Hamburg und Ströer Hamburg durchgeführt. Vier Tage befragten Studierende der HAW Bürger vor den Plakaten zu ihrer Einstellung hinsichtlich

Energieeffizienz und Umweltorientierung. Besonders interessiert an Umweltthemen sind rund 55 Prozent der Befragten, knapp 60 Prozent halten Energiesparen und Klimaschutz für wichtig, beziehungsweise sehr wichtig. Mehr als 70 Prozent der Befragten sind der Auffassung, Hamburg sollte künftig beim Thema Umweltorientierung und Klimaschutz noch mehr tun, nur sechs Prozent meinen Hamburg sollte weniger tun. Sehr unterschiedlich bewerten die Bürger die Aktivitäten der Stadt in verschiedenen Umwelt- und Klimaschutz-Bereichen. Positive Resonanz erhalten vor allem die Maßnahmen bei umweltfreundlichem, öffentlichen Personennah- und Individualverkehr. Eher kritisch werden Maßnahmen der Stadt beim Ausbau erneuerbarer Energien (22 Prozent positive Bewertung), dem Energiesparen (26 Prozent) sowie der Information von Bürgern zu Klimaschutz-Aktivitäten (28% Prozent) angesehen.

Die ausgestellten Plakate fanden große Zustimmung bei den Bürgern. Sie werden als kreativ und informativ bewertet. „Die Energiewende beginnt mit der Realisierung der beachtlichen Energiespar-Potenziale in den Gebäuden unserer Stadt. Den Hamburgern ist der Ausbau des Klimaschutzes wichtiger denn je, eine ausgezeichnete Basis für die Aktivitäten im Umwelthauptstadt-Jahr. Aber die Stadt muss den Prozess aktiver, bürgerorientierter gestalten“, so Prof. Dr. Werner Beba, Leiter des CC4E an der HAW Hamburg.

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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