Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Generalkonsul Seon-Hong Sohn feierte am 26. September mit 250 geladenen Gästen den 130. Geburtstag der deutsch-koreanischen Freundschaft im Kempinski Hotel Atlantic. 1883 wurden mit der Unterzeichnung des deutsch-koreanischen Handels-, Schifffahrts- und Freundschaftsvertrages die bilateralen Beziehungen offiziell geschmiedet. Die Gemeinsamkeiten mit Deutschland und insbesondere Hamburgs gingen über die Erfahrung eines geteilten Landes hinaus, führte Sohn in seiner Begrüßungsrede aus. Wie die Deutschen feiern die Koreaner am 3. Oktober ihren Nationalfeiertag – den „Tag des geteilten Himmels“ - und

die besondere Beziehung zur Hansestadt spiegele sich durch Straßennamen wie der Koreastraße in der Hafencity, das Studienfach Koreanistik an der Universität und die „Korean Days“ öffentlich wider. In ihrem Grußwort zitierte die zweite Bürgermeisterin, Dr. Dorothee Stapelfeldt, ein koreanisches Sprichwort "Der Anfang ist die Hälfte des Weges". Vor 50 Jahren überwanden die ersten koreanischen Arbeitskräfte die 8.000 Kilometer Entfernung, um hier vor allem als Bergarbeiter und Krankenschwestern zu arbeiten. In Hamburg leben derzeit einige Tausende Koreaner. Besondere Beziehungen pflegt die Hansestadt Hamburg, als zweitgrößte Stadt Deutschlands mit einer Parlamentspartnerschaft zur zweitgrößten Stadt Koreas, der Hafenstadt Busan – auch das verbindet.

Unter den geladenen Gästen auch Susanne Beck-Nielsen, Rechtsanwältin und Inhaberin der Galerie bn24, im Holzdamm 24, und seit 1. August in einer neuen Rolle unterwegs: Als Honorarkonsulin des Königreichs Dänemark. Heute wird sie mit 600 Gästen ihre Ernennung im Hamburger Hafen feiern. Wir gratulieren! mf

BU: Susanne Beck Nielsen mit ihrer Nichte Christina.
Foto: Marina Friedt

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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