Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Das AK St. Georg lädt am 13. Juli 2017 um 18 Uhr zu einer Veranstaltung mit einem Vortrag und sich anschließender Fragerunde zum Thema Darmkrebs ein: Ursachen, Vorsorge und Therapie! Dickdarm- und Mastdarmkrebs sind in Deutschland die zweithäufigsten Krebserkrankungen und die zweithäufigste Krebstodesursache. Betroffen sind sowohl Männer, als auch Frauen und die Häufigkeit

nimmt zu. Die Ursachen sind vielfältig – je früher aber ein Tumor erkannt wird, desto eher ist eine komplette Heilung möglich. Je nach Stadium
der Erkrankung kommen verschiedene Therapien zum Einsatz. Diese reichen von der lokalen, endoskopischen Therapie, über die Operation bis hin zur Chemotherapie und Bestrahlung. Der Referent ist Tim Geßmann, Facharzt Allgemein- und Viszeralchirurgie. Asklepios Klinik St. Georg, Haus B, Hörsaal, Seiteneingang (nicht barrierefrei) Lohmühlenstr. 5 · 20099 Hamburg

Zum Motiv: Der Darm ist beim erwachsenen Menschen ist ca. 5,5 bis 7,5 Meter lang
Foto: © psdesign1 – Fotolia

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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