Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Weltweit suchen die Menschen nach Antworten auf Hass und Gewalt. Sind wir terroristischen Aktionen hilflos aufgeliefert? In einem Vortrag am 26.September 2017 um 19 Uhr beleuchtet Ulrike Prinz das Thema aus einem neuen Blickwinkel. Ihre Antwort lautet: "Nein, denn es gibt einen Weg, der für jeden Menschen erlebbar - ja umsetzbar - ist." "Wenn wir Gott als göttliche Liebe verstehen, können wir uns an diese Liebe um Hilfe wenden und Gottes heilende und befreiende Kraft fühlen, auch in Situationen, die aussichtslos erscheinen". Es sind die universal gültigen Gesetze der

göttlichen Liebe, die für jeden Menschen verfügbar sind. Jeder Mensch kann sich an die göttliche Liebe wenden zum Beispiel in Gefahrensituationen, um Frieden und um Gesundheit am eigenen Körper zu erfahren, sagt Prinz. Doch wie ist das machbar? Die Ideen aus dem spannenden Vortrag basieren auf der Bibel, insbesondere auf den Lehren von Christus ]esus und auf dem Buch "Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift" von Mary Baker Eddy. 
Ulrike Prinz wuchs in Hamburg auf und erlebte schon seit ihrer Kindheit viele Heilungen durch ihr Vertrauen in das christlich-wissenschaftliche System des Heilens. Sie ist sehr an anderen Kulturen interessiert und reiste immer wieder nach Ostafrika. lhre Erlebnisse dort, während des Bürgerkriegs in Uganda und eine beabsichtigte Bahnentgleisung in Tansania, veranlassten sie dazu, sich völlig auf Gebet zu verlassen, um dadurch Stabilität und Freiheit zu erlangen. Für Ulrike Prinz zeichnete sich so ihr weiterer Lebensweg ab. Heute hilft sie Anderen Gesundheit und Freiheit zu erlangen. Als Mitglied des Vortragsrates der Christlichen Wissenschaft spricht Prinz weltweit über die geistigen Gesetze, auf denen christlich-wissenschaftliches Gebet basiert. Der Vortrag findet in der Ersten Kirche Christi Wissenschafter, Hamburg St. Georg, Alexanderstraße 2 statt. Siehe auch unter www.erstekirche-cshh.de

Foto: Ulrike Prinz

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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