Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Jetzt hängt sie wieder die Regenbogenflagge, am Hamburger Rathaus und spätestens zur CSD-Parade am 4. August auch überall in St. Georg. Und welches Thema wird nach der Durchsetzung des Rechts auf gleichgeschlechtliche Eheschliessung, trat am 1. Oktober 2017 in Kraft , in diesem Jahr im Vordergrund stehen? Es lautet: "Freie Bahn für Genderwahn" und soll sensibilisieren für den diffamierenden Kampfbegriff Genderwahn, der hier ins Positive

gewendet wird.Wie immer möchte das gewählte CSD-Motto (CSD = Christopher Street Day, Ursprung 1969 in New York, Ausschreitungen gegen Homosexuelle) bewusst provozieren, wie wäre es einmal über die bestehende Ordnung von Mann und Frau hinauszudenken?! Jeder Mensch ist anders. Niemand darf wegen seines Geschlechts diskriminiert werden. Und niemand hat das Recht, über die geschlechtliche Identität eines anderen Menschen zu bestimmen. Konkret mündet dieser Gedanke in politische Forderungen wie einer Ergänzung des Artikels 3 im Grundgesetz um "sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität" und die Einführung eines dritten Geschlechts im Personenstandsrecht. Die Pride Week vom 28.07. bis 5.08. bietet Vorträge, Aufführungen und vieles mehr und findet ihren Höhepunkt in der CSD Parade, fröhlich, laut und bunt. Die Hamburger Politik führt jedes Jahr gern die CSD-Parade (Start: Lange Reihe um 12 Uhr am 4.August 2018) an und nun wird es spannend, ob der neue Bürgermeister Hamburgs Peter Tschentscher dabei sein wird. BGB
Veranstaltungsinfos unter https://www.hamburg-pride.de/hamburg-pride-csd/pride-week/

Zum Motiv: Viele kleine und große Flaggen zieren das Stadtbild von St. Georg schon eine Woche vor der legendären CSD-Parade. Foto © Barbara Gitschel-Bellwinkel

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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