Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Markus Schreiber, der Vorsitzende des Bürgervereins zu St. Georg von 1880 e.V. hatte in das neue Integrations- und Familienzentrum in die Rostocker Straße zum Neujahrsempfang eingeladen. Vereinsmitglieder und viele Gäste kamen gern, um seine Ansprache zu hören und den Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher einmal hautnah zu erleben. Es ist eine erstaunlich lange Liste von Aktivitäten, die vom Bürgerverein angeschoben wurde berichtet Schreiber und betont nebenbei, dass er

sich inzwischen als St. Georger fühlt, da er seit gut einem Jahr am schönsten Platz Hamburgs "dem Hansaplatz" wohnt. Bürgermeister Tschentscher drückte in seiner Rede aus, dass der Stadtteil St. Georg eine eigene Strahlkraft über Hamburg hinaus besitze, wie er sie sonst bei seinen Besuchen in den anderen Stadtteilen nicht erlebt habe. "Bekannt ist natürlich St. Pauli, aber St.Georg ist eigentlich die gefühlte Stadtmitte, hier gibt es einen Kosmos, der alles abbildet", sagt er lächelnd. Vor Kurzem habe er bei einem Stadtteilrundgang über den Steindamm viel Interessantes über die dort arbeitenden und lebenden Menschen erfahren. Gern und gut verständlich beantwortete er später die drängenden Fragen der Bürger, begonnen bei der Mietenproblematik bis hin zu Verkehrsthemen.

Zu den Bildmotiven von oben nach unten:
Der Bürgermeister erhält ein Buchgeschenk von Peggy Parnass, die ihn zuvor intensiv über steigende Mieten befragt hatte.
Peter Tschentscher freut sich über den Stadtteilführer Be Well in Hamburg St. Georg 10. Ausgabe, den Markus Schreiber, damals in seiner Funktion als Bezirksamtsleiter vom Start weg befürwortete.
Michael Lang, Intendant des Ohnsorg Theaters, im Gespräch mit Barbara Gitschel-Bellwinkel der Herausgeberin des Stadtteilführers Be Well in Hamburg St. Georg.
Fotos: Rainer Neumann

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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