Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Seit Montag, dem 27. April, gilt auch in Hamburg wie in vielen weiteren Bundesländern eine Maskenpflicht zum Schutz jedes Einzelnen. Diese Pflicht kann auch zur Kür werden! Inzwischen bieten viele Privatleute, Initiativen wie z.B. das Tagwerk St. Georg, Schneidereien und Modedesigner nicht nur einfache, sondern auch stil- und kunstvolle Masken an. Allen voran die ehemalige St. Georger Modedesignerin Blanka Luz, die auf die Schnelle für unsere

Autorin Marina Friedt eine ausgefallene Maske produzierte, die sie zum 75. Geburtstag - Mitte April - an ihre Mutter verschenkte. Für die Jubilarin wurde ein "Chanel-Modell" für 39 Euro ausgewählt. Die Übergabe fand auf dem Parkplatz in der Langen Reihe vor Edeka statt, da in der vergangenen Woche, der Laden von Blanka noch geschlossen sein musste. Übrigens, auch die auf St. Georg in der Langen Reihe ansässige Modedesignerin Sibilla Pavenstedt, die mit ihrer Marke "Made auf Veddel" ihr soziales Engagement unterstreicht, produziert derzeit besondere Masken.
Weitere Adressen für stilvolle und erschwingliche Masken sind zum Beispiel PR-Moden am Lindenplatz 1 und die Änderungsschneiderei in der Danziger Straße gegenüber vom Mariendom. Beim entschleunigten Spaziergang durch den Stadtteil, selbstverständlich mit Mindestabstand, sind bestimmt noch weitere Masken-Angebote per Aushang zu finden! Ob schlicht und einfach, passend zur Kleidung oder zur Gesinnung, bei der Auswahl kann die Maskenpflicht zur Maskenkür werden! MF

Zum Motiv:
Die Maske "LOVE" von Modemacherin Blanka Luz entstand bereits vor der offiziellen Maskenpflicht in Hamburg
Die beiden weiteren Masken kommen aus der Lindenstraße von PR-Moden, sie sind ab fünf Euro erhältlich.
Foto©Marina Friedt

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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