Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Am kommenden Freitag 7. November 2025 um 15:00 Uhr hält Juliane Klein, C.S.B. Mitglied des Vortragsrates sowie Praktikerin und Lehrerin der Christlichen Wissenschaft einen Vortrag zu dem brandaktuellen Thema: Wie können wir – heute und hier – ein liebevolles, friedliches und gesundes Miteinander erleben, während sich innen und außen Probleme und Schwierigkeiten türmen. Und die Frage stellt sich: Was kann ich tun? Wie finde ich einen Weg? Was ist wichtig, was nicht? Juliane Klein berichtet von aktuellen Erfahrungen und Heilungen und gibt Einblick in die Grundlagen der Praxis der Christlichen Wissenschaft. »Den ersten Schritt zur Veränderung haben wir meist schon getan: Wir sind bereit, alte, hinderliche Ansichten zu verlassen und uns nach

neuem Wissen auszustrecken«, sagt Juliane Klein.
Die bahnbrechende Entdeckung von Mary Baker Eddy »All is infinite Mind« (Alles ist unendliches Gemüt) stellt unser Miteinander in einen größeren Kontext, sodass ein friedliches, gesundes Dasein für den einzelnen Menschen als natürlich und machbar erkannt wird. Das Konzept von Gegnerschaft und Hilflosigkeit – innen und außen – kann überwunden werden, denn »jeder Mensch ist ein Ton in der göttlichen Harmonie.« Juliane Klein ist Praktikerin und Lehrerin der Christlichen Wissenschaft mit öffentlicher Praxis in Berlin. Im internationalen Vortragsrat der Christlichen Wissenschaft ist sie seit 2010 Mitglied und hält regelmäßig Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Der Vortrag ist kostenlos und wird in der Kaffeewelt, Böckmannstraße 4 gehalten. Sie sind herzlich willkommen!



   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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