Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Am kommenden Sonnabend, den 13. Februar, von 15.00 bis 17.30 Uhr feiert die Geschichtswerkstatt St. Georg e.V. in der Heinrich-Wolgast-Schule am Carl-von-Ossietzky-Platz ihr 25jähriges Jubiläum. Die Geschichtswerkstatt mit ihrem Sitz am Hansaplatz befasst sich mit der Entwicklung der sozialen Problematik der Metropole Hamburg und mit der Historie des einstigen Vororts St. Georgii (des heutigen St. Georgs). Sie bietet jedermann die Möglichkeit sich vor Ort in die Geschichte einzulesen, in den

historischen Dokumenten zu stöbern, oder an den vielen interessanten Veranstaltungen und Arbeitsgruppen teil zu nehmen. Die Geschichtswerkstatt e.V. ist bis heute ein rein ehrenamtlich engagierter Verein, der inzwischen gut 80 Mitglieder umfasst, darunter den alternativen Einwohner- wie den eingesessenen Bürgerverein ebenso wie die katholische Domgemeinde und die ev.-luth. Kirchengemeinde.

 Plakatmotiv der Geschichtswerkstatt St. Georg 

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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