Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Am Tag der Geschichtswerkstätten, dem 9.Oktober 2016 steht in Hamburg St. Georg die Damenwelt im Vordergrund. Die Geschichtswerkstatt St. Georg am Hansaplatz 9 eröffnet um 13 Uhr eine Ausstellung über Frauen, die den Stadtteil geprägt haben: von Amalie Sieveking bis Helma Steinbach. Bis 18 Uhr darf hier geschaut, gestöbert und diskutiert werden, natürlich ganz gemütlich bei Kaffe und Kuchen. Der Rundgang "Frauen schreiben St. Georger Geschichte" startet um 14 Uhr, Treffpunkt Deutsches Schauspielhaus, Kirchenallee 39.

In der Werkstatt ist um 15 Uhr ein Film über den Alltag drogenkonsumierender Frauen zu sehen. Die Filmemacherinnen sind  Christine Burkhart und Ulrike Schaz. Um 16 Uhr hält Emilija Mitrovic einen aktuellen Vortrag zur Prostitution in St. Georg und im Anschluß folgt eine Lesung aus Poesiealben. Die Geschichtswerkstatt bietet also einen Tag voller "Frauenzimmer und Weibsbilder". Übrigens bieten alle Hamburger Geschichtswerkstätten an diesem Tag interessante, kostenfreie Programme an, siehe unter www.hamburger-geschichtswerkstaetten.de bgb

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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