Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Sicher haben Sie auch schon gehört, dass elektrische Geräte teilweise stark mit Elektrosmog belastet sein sollen? Wollen Sie es etwas genauer wissen, was zum Beispiel mit ihrem Handy los ist, dann sollten Sie am 18.November von 15 bis 16.30 Uhr die Verbraucherzentrale in der Kirchenallee 22 besuchen. Sie erfahren in einem kostenlosen Vortrag alles was man über Elektrosmog wissen sollte. Elektrogeräte jeder Art, wie etwa Handys, Schnurlostelefone oder Computermonitore tragen zu einem breiten Strahlenspektrum im häuslichen

Umfeld bei. Den sogenannten Elektrosmog kann man nicht sehen, riechen oder schmecken. Doch von den elektromagnetischen Feldern können Gesundheits- und Umweltbelastungen ausgehen. Mögliche Gesundheitsstörungen sind Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen oder Depressionen. In einem Vortrag in der Verbraucherzentrale Hamburg erfahren Verbraucher, was sie über Elektrosmog wissen sollten.
Anhand von praktischen Versuchen erklärt ein Experte in der Veranstaltung Elektrosmog und zeigt Möglichkeiten eines effektiven Schutzes auf - ohne zweifelhafte Produkte wie Abschirmdecken oder Abschirmgeräte, von denen es immer mehr am Markt gibt. Im Anschluss können Sie ihr eigenes Gerät (z.B. Handy oder Mikrowelle) durchmessen lassen.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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