Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Ungewöhnliche Atemnot kann auf eine Herzschwäche hinweisen. Am 4. November von 10 bis 14 Uhr findet der große Herz-Aktionstag in der Asklepios Klinik St. Georg statt. Über eine Millionen Menschen leiden in Deutschland an Atemnot, eine häufige Ursache ist Herzschwäche. Das "schwache Herz", beispielsweise nach überlebtem Herzinfarkt, ist nach wie vor eine der häufigsten Todesursachen. Die Behandlungserfolge sind zwar gut, dennoch sind Vorsorge und Erkennung immer noch die besten Strategien gegen hohe Sterblichkeit. Eine wichtige Voraussetzung für die Vorsorge ist, das eigene Risiko zu (er)kennen.

Lassen Sie Ihr Herzinfarkt- und Ihr Diabetes-Risiko am Aktionstag bestimmen! Sie erhalten individuelle Ratschläge zur Vorsorge und Verhaltensweisen im täglichen Leben. Hören Sie Fachvorträge und Expertengespräche rund um das Thema Herzschwäche. Ärzte und Pflegeteams sowie weitere Experten stehen für Fragen zur Verfügung. Gut fürs Herz in einem hektischen Alltag sind auch Phasen der Entspannung - gezeigt werden verschiedene Übungen und Techniken!
Der Aktionstag findet im Rahmen der Herzwochen 2017 der Deutschen Herzstiftung statt.
Vorträge:
• Symptom Atemnot - Was ist Herzschwäche? Und ist Sport sinnvoll?
• Symptom Atemnot - Was tun wenn die Herzkraft versagt? Aus Sicht eines Kardiologen und Herzchirurgen
• Symptom Atemnot - Was tun, wenn der Herzrhythmus verrücktspielt?
• Symptom Atemnot - Was tun, wenn die Ventile versagen?
Risiko-Check:
• Wie hoch ist mein Herzinfarkt-Risiko (Blutzucker, Blutdruck, Cholesterin)?
• Wie hoch ist mein Diabetes-Risiko?
Yoga und Entspannungstechniken:
• Übungen und Tipps für den Alltag
 Asklepios Klinik St. Georg, Haus E, Zugang über Haus C oder Haus S, Lohmühlenstr. 5, 20099 Hamburg 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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