Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Anlässlich der Woche des Gedenkens in Hamburg lädt das Kulturforum der Gedok, Koppel 66 in Hamburg St. Georg herzlich ein. Unter dem Thema "Widerständiges Frauenleben" wird der Kämpferin Else Wahls aus Altona gedacht. 1934 floh sie vor den Nazis nach Paris, traf dort den ebenfalls verfolgten Vater ihrer kleinen Tochter wieder. Zahlreiche Briefe gingen in die Heimat Hamburg und führten vor Augen, wie mühevoll und zugleich einfallsreich Else ihre Familie durchbrachte in Zeiten des Krieges und der deutschen Besetzung

Frankreichs -  und wie schwer sie in der Bundesrepublik bis in die sechziger Jahre um Entschädigung kämpfen mußte. Mit einer Lesung aus ihren Briefen erinnert die Gedok Hamburg und die VVN an Else Wahls. Ihr Sohn Bert Wahls berichtet im Gespräch aus dem Leben seiner Mutter. Mit dabei ist Peggy Parnass. Ewelina Nowicka, Violine und Katharina Hempel, Gitarre, gestalten die musikalische Atmosphäre. BGB
WO: Kulturforum der Gedok, Koppel 66/Lange Reihe 75 in Hamburg St Georg
WANN: Samstag, 26. Januar 2019 um 17 Uhr, Eintritt frei - Spenden gern gesehen 

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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