Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Eine Einladung an ALLE für Karfreitag, 19. April 2019 um 15 Uhr. Kommen Sie zur Kreuzigungsgruppe vor der St. Georgskirche am Hauptbahnhof und erleben Sie eine einzigartige Veranstaltung. Unter dem Motto "Meine Seele ist betrübt bis an den Tod", ein Zitat aus dem Matthäus-Evangelium, findet die Kreuzwegandacht bereits zum 15. Mal statt! Gemeinsam setzen Christen und Muslime unter freiem Himmel ein Zeichen des Friedens. Die interreligiöse und ökumenische Andacht findet bereits um 15 Uhr statt, um den muslimischen Gemeinden die Teilnahme nach ihrer Gebetszeit zu ermöglichen.


Jesus erlebte damals im Garten Gethsemane, wie er mit seinen Ängsten und Sorgen allein geblieben ist, während andere schliefen. An diesem Karfreitag soll das Zitat "Meine Seele ist betrübt bis an den Tod" konkretisiert werden verbunden mit der Frage "Kenne ich die Sorgen und Ängste meiner Mitmenschen?" Anhand von drei Beispielen werden Kinder und Erwachsene von ihren Sorgen und Ängsten in diesen Tagen berichten, verbunden mit der Hoffnung, damit nicht allein zu bleiben. Unter dem Kreuz Jesu beten Christen verschiedener Länder und Kirchen mit ihren muslimischen Nachbarn für die Stadt und für die Welt. "Als Christen und Muslime am Sterbetag Jesu gemeinsam und in aller Öffentlichkeit zu beten, sehen wir als wichtiges sichtbares Zeichen des Friedens und Zusammenlebens hier in unserem Stadtteil und für die Welt", sagt Pastor Kay Kraack. Eine Initiative der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde.
Direkt im Anschluß, um 16 Uhr, lädt die evangelische Kirche zur Musik zur Sterbestunde Jesu ein. Gespielt wird Franz Liszt: Via Crucis – Les 14 stations de la croix.
Mit der jungen kantorei st. georg, Jonas Hamann, Klavier und unter der Leitung von Martin Schneekloth. Die eindringliche Vertonung der vierzehn Stationen des Kreuzwegs gehört mit ihrer Entstehung im Jahr 1879 zu Liszts Spätwerk. Durch die Synthese katholischer und evangelischer Kirchenmusiktradition schafft Liszt ein quasi "ökumenisches" Werk, das in der Fassung für Chor und Klavier zu hören sein wird. Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte wird gebeten. BGB
Fotos: Joachim Neu



   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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